Weihnachtsrudern bei 13°
Bei milden 13° C, frischem Wind und leichtem Wellengang fand heuer das traditionelle Weihnachtsrudern des RRK mit zwei Achtern, einem Vierer und einem Zweier statt. Auch ein paar Einer waren vorweihnachtlich unterwegs. Kurzum, es wimmelte von Nikoläusen auf dem Wasser vor dem Bootshaus.
(to be continued . . .)
Im letzten Jahr war Albert Jonke im Wettbewerb um die weiteste Anreise zum Weihnachtsrudern von Sebastian Ritter ausgestochen worden, der aus dem fernen Washington, USA, eingeflogen war. Das konnte Albert natürlich nicht gut auf sich sitzenlassen. Mit folgender E-Mail machte er seinen erneuten Anspruch auf Platz 1 geltend:
"Wie ich Dir sagte, waren Martina und ich bis Montag in der Antarktis. Der 1. Platz für die weiteste Anreise zum Weihnachtsrudern könnte heuer an uns gehen (> 14000 km). Wir sind praktisch nonstop mit Schiff und Flugzeug über Ushuaia, Buenos Aires, Paris, München zum RRK. Mit leichtem Jetlag habe ich das Rudern wie immer genossen!
Mit freundlichen Grüßen
Albert"
Den "Titel" wird ihm/ihnen so schnell niemand sreitig machen.
Text und Fotos: R. F. Dietze